Posts mit dem Label USA werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label USA werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Mittwoch, 2. September 2020

Уважаемый господин Президент Трамп, любимый брат!

 Матушка Россия вас терпеливо ждет - еще предстоит построить башню (памятник).

Это предупреждение сделано из лучших побуждений. Вы должны следовать инструкциям ГРУ, иначе мы опубликуем информацию о вашем участии во всех ваших проектах, в которых у вас есть финансовые интересы в России, и о роли, которую играет в них ваша семья. Вы должны повиноваться мудрому совету президента Путина. Подумайте о своем прошлом поведении, а еще лучше - о прибылях, которые ждут вас в ближайшем будущем.
Мы близки к сбору спелых плодов! Услышьте слова предупреждения большого строгого брата. Россия любит вас!

Lost in Translation

Das verzogene Söhnchen.

In knapp zwei Monaten wird in den USA gewählt (03. Nov. 2020). Wenn wir Glück haben kommen mehr Amerikaner als bei der letzten Wahl zu einer vernümpftigen Einsicht und werden diesmal nicht einen kranken Demagogen wählen.

Würde ich als Amerikaner Biden und Harris wählen - Ja, als Form der Selbstverteidigung.
Würde ich Trump und Pence wählen - Niemals!

Im Übrigen:
Seien wir ehrlich. Trump ist das reiche verzogene Söhnchen, das bisher mit allem durchkommen ist. Unsere einzige Chance ist die Demütigung durch eine überwältigende Wahlniederlage der Trump-Partei. Es wird uns hoffentlich ein letztes Mal den Charakter der Antidemokraten zeigen.

Montag, 14. Mai 2018

Seit langer Zeit bin ich mal wieder richtig angepisst vom Trumpeltier.

Amerika hat jetzt eine neue Botschaft in Jerusalem. Der 14. Mai wird ein Gedenktag – soviel steht fest. Und er gehört Donald Trump. Wir haben ja in den letzten Monaten erfahren, dass Trump ein Freund des Superlativs ist. Dieser Erfolg gebührt also dem POTUS. So viele Tote – vermutlich die meisten Opfer in der Geschichte einer Botschaftseröffnung. CONGRATULATION!!!

Es musste so passieren. Wer aus Starrsinn und Überheblichkeit sich resistent gegen alle Bedenken durchsetzt, der trägt mindestens moralisch eine Mitschuld an der Eskalation. Aus diesem Grund fälle ich das Urteil: Schuldig der unmenschlichen Aroganz und der kurzsichtigen Dummheit.

Das ist das ethisch-moralische Versagen eines Narzisten. Als Beführworter dieses Schrittes können sich Jared und Invanka hoffentlich noch lange an die leckeren Schnittchen erinnern, die zu diesem feierlichen Anlass gereicht wurden. Sie haben durch Ihre Anwesenheit den Anlass geadelt. Und in ihren redseligen Erinnerungen werden sie das Herz von Trump, wegen seiner weisen Voraussicht, erwärmen.

Bei allem Sarkasmus: ich befürchte, dass es in Trumps geistigem Königreich tatsächlich ein makelloser Sieg war und es absolut nicht gibt, was auf FOX hinterfragt würde.

Freitag, 17. Februar 2017

Trump hat recht

Mr. President beschwert sich über die Fake News, die Lügen, und die notorische Unehrlichkeit der Medien. Und man muss ihm Recht geben. Sobald die Medien seine Einlassungen abdrucken, dann tragen Sie zu ihrer Verbreitung bei. Damit veröffentlichen sie Lügen und Unwahrheiten. Die Medien könnten also besser werden, wenn sie darauf verzichten würden die alternativen Fakten des "mächtigsten Mannes" zu verbreiten.

Trump scheitert am Turing-Test

Chat-Bots, oder auch Social-Bots werden immer besser. Seit einigen Jahren können gut trainierte Chat-Bots einen Menschen über lange Zeit darüber hinwegtäuschen, dass sie eine Maschine sind. Alan Turing hatte so etwas für das Jahr 2000 prophezeit. Seiner Meinung nach sollte ein Computer durch entsprechende Programme und Algorithmen irgendwann die Befähigung haben einen Menschen während einer Konversation über einen längeren Zeitraum zu täuschen. Er entwarf dafür den sog. Turing-Test, zur Feststellung von künstlicher Intelligenz.

Im Testaufbau sieht ungefähr so aus: Es wird eine Unterhaltung mittels kurzer Texte (z.B. Chats) zwischen der Testperson auf der einen Seite und zwei unsichtbaren Chatpartnern auf der anderen Seite geführt wird. Einer der unsichtbaren Dialogpartner ist menschlich und der andere elektronisch. Es konnten schon relativ früh ein paar Erfolge gefeiert werden, mit der für einen kurzen Zeitraum der Computer eine gewissen Intelligenz vorspielen konnte. Denn, so wie in einer normalen Unterhaltung man vom Hölzchen aufs Stöckchen kommt haben sich die Programmierer zwei Tricks ausgedacht. 1. wird der empirische Zusammenhang von Wortpaarungen untersucht, um einen sinnvollen Gesprächsverlauf simulieren zu können. 2. wird die Technik des unverfänglichen Allgemeinplatzes angewendet, falls die Unterhaltung an einer Stelle ins Stocken kommt. Damit wird weiterer Input provoziert, mit dem man sinnvoll weiterkommunizieren kann. Irgendwann reicht die Datenbasis nicht mehr und eine Maschine verrät sich durch seine Fehlinterpretation über den Bedeutungszusammenhang.

Vor ein paar Tagen gab es beim Superhero Donald Trump diesen "hä?-Moment". Der POTUS hatte eine klassische Fehlinterpretation über den Kontext einer gestellten Frage. Ein Korrespondent aus Israel fragte nach einer Bewertung des Zusammenhangs zwischen Donald's Wahlsieg und der Zunahme antisemitischer Übergriffe seit seinem Erfolg. Mr. Superlativ hatte vermutlich nur Wahlsieg und Erfolg gehört und kam daher über sich und seinen überragenden Sieg in bekannter Weise ins Schwärmen. Was in Bezug auf die Gewaltopfer in der Situation doch sehr skurril war. Zu skurril für eine menschlich Antwort, so dass der Versuchsteilnehmer vermutlich bei dieser Antwort die Maschine vermutet hätte.

Einem gut entwickelten, gut trainierten Social-Bot wäre dies aber heute so nicht passiert, so dass eine vage Vermutung erlaubt sein darf, dass Donald Trump in der Entwicklung seiner künstlichen Intelligenz hinter dem Stand der Technik zurückliegt.

Samstag, 28. Januar 2017

Die 7 Tage des Undertakers

Die Diskriminierung hat einen Namen: T.

Bei aller berechtigten Angst vor Terror und Terroristen ist die Art und Weise wie Donald per Dekret Auslese betreibt schändlich. Mit dem Memorandum, die Muslime aus bestimmte Ländern und Regionen von der Einreise in die USA auszuschließen, hat der POTUS das Etikett "demokratisch" von seinem Land abgekratzt.

Was dies bei den Hilfs- und Schutzbedürftigen bewirkt interessiert ihn nicht. Erst schießen, dann Fragen, so stattet er seine Handlungen mit neuen Symbolen aus und genießt zwischenzeitlich die stehenden Ovationen aus der Alt-Right-Bewegung. Er signalisiert damit auch ganz nebenbei den nicht weißen Amerikanern, dass er zu einem versöhnlichen Ausgleich unfähig ist. Vielleicht sollte die UN an einen Umzug denken, z.B. in die Schweiz, rein symbolisch.

Innerhalb einer Woche bringt er ganz Mexiko gegen sich auf. Spukt China ins Gesicht und der EU in die Suppe, beleidigt die Ideale der Humanität und spielt mit dem Religionsfrieden für eine beschissene 1-Dollar Wette (Entschuldigung).

Freitag, 27. Januar 2017

Ich bin, und ich bin viele!

Das hat schon egomanische Züge, wenn:
  • der Präsident auf eine Behörde Druck ausübt, um Beweise dafür zu finden, dass es bei seiner Amtseinführung die größte Massenbewegung aller Zeiten gab
  • er Geschichten erfindet, um sich Größer zu machen
  • POTUS in Bezug zu seiner Leistung in den Superlativ fällt
  • er oft so überwältigt von sich selbst ist, dass er über sich in der dritten Person redet
  • Trump gerne bei jeder Gelegenheit viel und länger über Trump redet
 Das hat schon komische Züge, wenn:
  • der Chief in Command bei seinen Zuhörern 100% uneingeschränkte Zustimmung fühlt, und das Gefühl als wahren See der Liebe wahrnimmt
  • er die eigene Großartigkeit permanent betont
  • die Wiederholung als Methode zur Manipulation von ihm überstrapaziert wird
  • sich Donald trotzig zeigt, weil es Kritik an seiner Person gibt
Das hat schon traurige Züge, wenn:
  • der Mensch mit so vielen großartigen Menschen befreundet ist, die selbst nicht von sich sagen würden mit ihm befreundet zu sein
  • er Menschen beschimpft ohne sie zu kennen
  • er America first auf Kosten anderer durchboxt
  • Amerika die Chance verpasst, aus vielen Anhaltspunkten die uns die Wissenschaften liefern, die richtigen Schlüsse zu ziehen
Das ist schon sehr undiplomatisch, wenn:
  • er vor 6:00 Uhr über die Mauer ein Streit mit dem Nachbarn lostritt
  • Donald ein bewährtes Bündnis (NATO) für obsolet erklärt wird
  • Trump das bewärhtes Bündnis (EU) für gescheitert erklärt
  • die Annexion von Staatsgebiet relativiert wird
Das ist schon unmenschlich, wenn:
  • man über Folter als Einwirkungsmethode auf potentielle Terroristen ernsthaft nachdenkt
  • mit der Nuklearoption spielt
  • er Personen öffentlich demütigt
Das ist schon unsozial, wenn:
  • man völlig undifferenziert die Hilfsgelder für internationale NGO's streicht, sofern diese bloß über die Möglichkeit eines Schwangerschaftsabbruchs beraten
  • Flüchtlinge auf Grund des Ortes ihrer Herkunft vorsortiert werden
Das ist schon asozial, wenn:
  • man sich über Minderheiten lustig macht
  • kein Problem mit dem KKK hat
  • keine Handlungbedarf sieht, wenn man von der Alt-Rightbewegung für gut befunden wird
...

Was zum nachlesen: 7 Tage von Präsident Trump

Donnerstag, 26. Januar 2017

Matrix - Realitäten oder die Anpassung der Wirklichkeit

Millionen illegaler Wähler haben dem Donald die Stimmenmehrheit gekostet. Ein Umstand, der ihn wohl sehr sehr doll wurmt, sogar kränkt. Anders ist es nicht zu erklären, warum er diese Geschichte jetzt wieder auf die Tagesordnung setzt und dabei ein bisschen auch zum Augenrollen vieler Republikaner beigetragen hat. Die Demokraten jedenfalls würden einer offiziellen Untersuchung nicht im Wege stehen.

Die Eingabe zu der Einschätzung soll Donald wohl vom Ex-Profigolfer Bernhard Langer erhalten haben. Sein sehr sehr berühmter Freund soll dabei in einer langen Schlage gestanden haben, vor und hinter sich viele Menschen, die so aussahen, dass sie nicht wählen dürften. Diese Menschen haben Herrn Langer vom Urnengang abgehalten (blocked). Nun sagte Herr Langer 2014, dass er eine Greencard hat und permanent in den USA lebt und hier seine Steuern zahlt, aber nicht die Notwenigkeit sieht Amerikaner zu werden. Alles was er nicht kann ist wählen zu gehen. Seine Tochter fragt sogar, warum Donald überhaupt über ihren Vater spricht. Sie sind mit Sicherheit nicht befreundet.

So stellt ein Stabsmitarbeiter von Trump dann auch relativierend richtig, dass Herr Langer Donald von einem Freund erzählt hat, dem die Geschichte so passiert ist und die ihn stark beeindruckt hat. Hier haben wir sie wieder die Gesichte der Spinne aus der Yukkapalme, die dem Freund eines Freundes passiert ist. Dabei hatte der Freund noch Glück, an einem anderen Tag wären seine Organe nach Mexiko verkauft worden. 

Ein weiteres Beispiel für den schamlosen Missbrauch der Lüge als Botschaft für sich selbst und seine Anhänger oder ein Beleg für fehlerhafte Schaltungen im Erinnerungsapparat von @realPOTUS - wie ich finde.

Hier zum nachlesen:

Atomkriegsuhr rückt näher an Mitternacht

Die Bulletin of the Atomic Scientists, ein Fachmagazin für Atomwissenschaft haben ein metaphorisches Instrument, um die Gefahr für eine nukleare Katastrophe zu visualisieren.

Was wir als 5 vor 12 kennen, also als Zeitpunkt höchster Dringlichkeit, wird von ihnen als Doomsday Clock (Atomkriegsuhr) publiziert. Tatsächlich sitzen dort im Beratergremium u.a. 17 Nobelpreisträger und beraten wie sich die Gefahrenlage entwickelt hat. Alleine auf Grund der Äußerungen von Donald Trump, also wegen der Macht seiner Worte, wurden die Zeiger wieder näher an Mitternacht gerückt. Sie steht jetzt bei 2:30 vor 12.

https://de.wikipedia.org/wiki/Atomkriegsuhr

Mittwoch, 25. Januar 2017

Machine Gun POTUS

im Schnellfeuermodus haut er ein Dekret nach dem anderen raus. Wann sich das wohl abnutzt und es vor den Beschlüssen vielleicht wieder Beratungen gibt, um wenigstens den Anschein zu wahren, man hörte sich auch die Gegenseite an.

Aber noch weht ein steifer Wind durch die staubigen Gänge, und schon bleiben die ersten Enttäuschten unter den Jubelrufen seiner Anhängerschaft zurück. Und alles geht so schnell, und im Moment ist "The Greatest" sehr busy, da fragt man sich, ob alles vernünftig zu Ende gedacht ist. Vielleicht wird die Jubelschaar schon in Kürze von dieser Entwicklung überholt. Noch beklatschen sie alles, was sie vielleicht selbst bald zu ihrem Nachteil trifft.

Ich möchte an einen Werbespot aus meiner Kindheit erinnern:
eine Kuh die singt: "... das Famose Zartgemüse aus der Dose." Dann macht die Kuh den Rezeptvorschlag für Sonntag: "Wir empfehlen Rinderfilet mit Zartgemüse." Und schließlich dringt das Entsetzen durch: "R i n d e rfilet ?????"

By the way buy the way

Montag, 23. Januar 2017

Wenn die native Wahrheit falsch ist ...

... war dieses Wochenende nicht bizarr!

Ich habe ungläubig meinen Kopf geschüttelt, als The Greatest Donald sich dieses Wochenende zum ersten Mal als @realPOTUS selbst verbal äußerte und auch über seinen Pressesprecher Spicer.

Da war etwas, dass mich nachdenklich machte - dazu gleich mehr. Sehr interessant fand ich eine Einlassung, die ich in der Washington Post gelesen habe. Ich glaube es war das Zitat eines ehemaligen Pressesprechers von Bush Junior. Dem Sinn nach hieß es dort: Was wir heute hier vom Pressesprecher gehört haben, war die erste Verlautbarung einer Geisel.

Ich muss Spicer natürlich zu Gute halten, dass ein Pressesprecher sich im Sinne seines Arbeitgebers äußert und eben nicht seine eigene Meinung. Aber genau dadurch kam eine Sorge in mir auf. Was wäre, wenn ein Präsident nach und nach eine neurologische Beeinträchtigung erfährt. Zunächst wundert man sich vielleicht nur, über erste Vergesslichkeiten und daraus resultierenden durch Konfabulierung gefüllte Erinnerungslücken, und dann vielleicht noch über die zunehmende Selbstüberschätzung und kindlichen Trotz.

Wie lange würde ein Umfeld versuchen ein neurologisches Defizit zu ignorieren, dann klein zu reden und schließlich eine Zeit lang zu kaschieren. Was würde wohl passieren?

Im übrigen glaube ich nicht das Mr. Trump krank ist. Ich glaube auch nicht, dass sein viel besprochener Narzissmus schon pathologisch ist,  dann würde ich mich nicht so über ihn äußern. Zu seinem Schutz würde ich mich dann zurückhalten ;-)

Es ist bestimmt nur ein Spleen, hoffentlich!

Randnotiz: Nicht alles was Obama gemacht hat wird vom Trump-Team gering geschätzt. Eine Washingtoner Konditorei erhielt den Auftrag eine exakte Kopie der Torte zu gestalten, die Obama vor 4 Jahren angeschnitten hatte. Das Design sollte nicht als Inspiration dienen, sondern exakt so aussehen, denn die Torte war perfekt. Oder war diese Torte vielleicht doch nur die süße Entsprechung einer vertauschten Neujahrsansprache oder sogar schon eine alternative Wahrheit?
https://www.washingtonpost.com/news/food/wp/2017/01/21/trump-had-a-huge-luxurious-inauguration-cake-was-it-plagiarized/?utm_term=.5603c7d0f221

Samstag, 21. Januar 2017

Irrlichter unterwegs - Populisten auf dem Vormarsch

Was hat da die Frauke am Samstag in Koblenz so oder so ähnlich über Donald gesagt?: ... er habe einen Weg aus einer Sackgasse gewiesen genauso wollen wir das für Europa tun.

So so, die A** findet also den Donald toll. Ok, verwundert mich jetzt nicht wirklich. Donald wurde vielfältig als chauvinistisch, rassistisch, populistisch und als Trickser bezeichnet und ich teile diese Einschätzung. Für die Populisten gilt natürlich auch: Gleich und gleich gesellt sich gerne. Bei soviel geistiger Verwandtschaft kann einem ganz frostig werden.

Auch konnte man in Koblenz sehr gut sehen, dass sich Frauke und die A** sichtlich wohl im Schlepp von Marie und Geert fühlen. Ich wette der ENF-Verein hat die Tickets für die Antrittsreise zum Gröfaz auch schon gebucht.

Freitag, 20. Januar 2017

Deal or no Deal?

No Deal Mr. Trump! Er glaubt der größte Bestäuber im Universum zu sein und sieht sich von göttlicher Inspiration durchflutet. Mr. Trump ist doch nur ein Trickser, der gleichzeitig vielen Menschen unterschiedliche Märchen erzählt.

Der Absturz wird hart sein und viele von denen, die jetzt noch seinen Heilsversprechen trauen, werden sehen, dass die Realität etwas komplexer ist. Herr Trump hat in der Vergangenheit nie die komplexen Sachverhalte richtig eingeschätzt, er hat sich nie sein Scheitern eingestanden, sondern immer mit Geld-Potenz die Realität für seine Erinnerungen glattgebügelt und er ist oft genug gescheitert. Er hat oft genug die Schuld nicht bei sich gesucht. Was an dieser Geschichte so traurig ist, dass ausgerechnet der Tropf der Deutschen Bank diesen Business Man am Leben gehalten hat. Mr. Trump wird Euch für Eure kollektive Dummheit verachten. Wir werden sehen, dass der Wohlstand abnimmt, dass Demokratie und sozialer Frieden weniger werden und er wird Euch dann sagen: "Es ist Eure schuld!"

Es stellt sich dann noch die ernstgemeinte Frage: Wann wird er die Nuklearkarte ziehen (entweder als Drohung oder Ultima Ration Anwendung)?

Das ist Mr. Trump, Populist der Vereinigten Staaten von Amerika.

Dienstag, 17. Januar 2017

Club of EU

Trump will den Brexit zum Erfolg machen und Theresa May möchte einen harten Einschnitt im Verhältnis zur EU. Das Konzept: USA first und Britain first ist ja mal eine Ansage Richtung EU. Vielleicht sollte die EU die Idee aufgreifen und mit den Vorteilen des EU-Binnenmarktes werben. Dies kann natürlich nur glaubhaft sein, wenn der Zugang zum Binnenmarkt einen Preis hat. Für meinen Geschmack dürfte die EU etwas selbstbewusster sein.